Samstag, 19. August 2017

MTB - Tour de Non

Gastbeitrag von Wolfgang & Jungs

Tour de Non 14.06. bis 18.06.17
Die Terminplanung fiel uns - 7 gestandenen und berufstätigen Männern - in diesem Jahr äußerst schwer. Letztlich blieb nur noch ein Termin um Christi Himmelfahrt übrig. Wie jedes Jahr seit 2005, wollten wir 5-7 Tage eine Rundtour radeln, und wegen des frühen Termins sollte es eine Tour auf der Alpensüdseite werden und dazu nicht allzu hoch hinausgehen.
Glücklicherweise kam dann aus dem MTB-Forum der Tip mit der Tour im Val de Non. Schnell war klar: das wird, mit ein paar Anpassungen, unsere Tour, zumal damit der seit unserer Brentarunde bestehende Wunsch einer Übernachtung auf dem Rifugio Peller erfüllt werden konnte.

Donnerstag, 17. August 2017

Das große Tomatensterben oder:Was vom Dschungel übrig blieb

Es kam völlig überraschend:
Innerhalb von 2 Tagen hatten sich alle Tomaten im Freiland-Tomatendschungel mit einem Pilz infiziert - und ich traute am Donnerstag Abend auf meinem abendlichen Gartenrundgang meinen Augen nicht: Alle Tomatenpflanzen sahen braun und vertrocknet aus, die noch grünen Tomaten hatten braune Stellen. Mir standen die Tränen in den Augen, wußte ich doch sofort dass damit das Tomatenjahr so gut wie beendet war.


Wir gingen sofort ans Werk und entfernten rund 20 Tomatenstöcke komplett. An den wenigen verbliebenen Pflanzen entfernten wir die befallenen Blätter und Triebe und hoffen, dass sie sich erholen.

Eine große Schüssel voll Tomaten konnten wir noch ernten, aber ca. 10 Kilo unreife Tomaten wurden tags darauf im Wertstoffhof entsorgt. Keinesfalls wollte ich die kranken Pflanzen im Kompost haben.


Auch die 6 Tomatenpflanzen im Tomatenhaus wurden um die unteren Blätter erleichtert und überleben hoffentlich noch ein paar Wochen.

Was war passiert: Da die Pflanzen im Freilanddschungel viel zu dicht standen konnte sich der Pilz superschnell verbreiten.

Obwohl ich fast jeden Tag im Garten war fielen mir die schwarzbraunen Stellen zu spät auf.

Freitag, 4. August 2017

Bodensee-Forelle vom Grill

Wir haben vom Bodensee mal wieder fangfrischen Fisch mitgebracht:
Die Regenbogen-Forelle wird mit Zitrone und diversen Kräutern wie Thymian, Knoblauch, Oregano, Petersilie und etwas Tomate gefüllt, mit Salz und Pfeffer in der Bauchhöhle würzen. Dann die Haut mit einem scharfen Messer etwas einritzen, nicht durchschneiden.


Dann geht es ab auf den Grill, die Halterung vorher mit Öl einpinseln. Die Forelle bleibt je nach Hitze ca. 6 - 10 Minuten auf dem Grill, bis die Augen weiß sind.
Das Fleisch ließ sich supergut von den Gräten lösen, es war geschmacklich ein Gedicht. Dazu gab es Kartoffeln und Tomaten.