Dienstag, 25. August 2015

Terrassenbaustelle

Nachdem das Gemüsebeet vom Vorgarten in den neuen Gemüsegarten umgezogen ist, können wir nun unseren Wunsch nach einem Terrassenplatz mit Morgensonne verwirklichen und gleichzeitig den Vorgarten neu gestalten. Außer einer Terrasse müssen auch noch gut 15 ster Holz Platz finden, außerdem muß ein "Arbeitsplatz" für Säge- und Spaltarbeiten geschaffen werden. Auch der Hänger muß im Winter die Garage räumen und im vorderen Garten einen Stellplatz bekommen.

Gemütliche Sonnenterrasse, Holzlager- und Hängerstellplatz - das muß erst mal zusammenkommen.

Entwicklung der Sonnenterrasse:



 
 
 
 
 
Fertig!


Seewege

Gerne sind wir am Bodensee, Schiff und auch die Bikes bewegen. Ach ja, mein Schiff. Leider muß es allzu oft hinter dem Biken zurückstehen. Aber wir schaffen es doch, mehrmals pro Jahr schöne Tage nicht nur am, auch auf dem See zu verbringen.

Flautendümpeln


Suchbild - wo ist das Boot?








Abendstille am See
Ritt am See im März



Mittwoch, 5. August 2015

Sommergarten

Es ist heiß... abendliches Gießkannenschleppen statt Sportstudio. Dank mehrerer im Garten verteilten Wassertonnen sind die Gießkannenwege nicht sooo weit. Und an das Gemüse kommt nur das Beste - Regenwasser. Leider ist Regen seit Wochen nicht wirklich vorhanden...

Die ersten Beete im Gemüsegarten sind abgeerntet, die Erbsen haben das Beet geräumt und Fenchel, Radieschen und Salat Platz gemacht.

Die erste rote Paprika, Sorte "Liebesapfel ;-)
Die Paprika ist wirklich echt, und sie war sehr lecker!

Gemüsegartenimpressionen...


Gartenaugenblicke














Kleine "Nupsies"

Da lacht das Herz der Gärtnerin, wenn erste "Nupsies" gesichtet werden. Nupsies sind klein, mehr oder weniger rund... und immer irgendwie niedlich.

Melonennupsies

Gurkennupsies

Tomatennupsies

Chiemgauwege

Am letzten Juniwochenende trafen wir uns mit Henni, Kathi und Mausi im Chiemgau, eine uns völlig unbekannte Ecke zum biken.

Treffpunkt mittags in Sachrang, nettes Hotel bezogen, und los gings bei schönem Sommerwetter gen Walchsee und rauf zur Priener Hütte.
Was für eine Aussicht!


Ein schöner, nicht zu schwerer Trail folgte, am "bösen Bauern" ging es schiebender Weise vorbei. Die Kühe guckten nur und fanden uns wohl bescheuert...


Gruppen-Selfie vor Traumkulisse

Fazit: Eine wunderschöne Halbtagestour

Am nächsten Tag gings dann bergauf zur Sache. Stetig mal mehr, mal weniger steil mit ein paar fiesen Rampen gings aufi. Unser Kücken Kathi steckte uns bergauf alle in die Tasche, wir staunten nicht schlecht als sie wie eine Berggämse bergauf flog.


Spaß hatten wir, aber als wir nach einem Wald- und Wiesentrail an der ersten Hütte, der Jochbergalm, ankamen, hatte der Wetterbericht leider Recht. Es begann zu regnen und wollte gar nicht mehr aufhören. Als der Regen etwas nachließ gings weiter über einen Wiesentrail durch den Wald und dann - für mich schiebender Weise - über einen Gerölltrail im Wald bergab. Das letzte Stück war auch für mich wieder fahrbar.



Der folgende Anstieg durch den Wald wurde schiebender Weise bewältigt, so blieb auch Luft für ein paar Gespräche. Leider ließ der Regen nicht nach, so verzichteten wir auf eine weitere Hütteneinkehr und fuhren direkt ab. Zum Schluß noch ein leichter Trail im Wald, grad´ schön wars. Das gemeinsame Abendessen war lustig und lecker.

Am nächsten Morgen schien die Sonne, aber mein Rücken erlaubte keine weitere Bergtour mehr. Er streikte einfach, und so mußten wir Dieter mit den Mädels alleine ziehen lassen. Schade, aber ich war schon froh die zwei Tage mitradeln zu können.